Beim Abweichen von unseren Datenvorgaben und Empfehlungen können wir für ein optimales Druckergebnis nicht garantieren und haften auch nicht für dadurch entstehende Mängel. Weitere Anforderungen an Daten als hier empfohlen regelt der MedienStandard Druck sowie der ProzessStandard Offsetdruck (PSO) des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm.) Bitte beachten Sie auch unsere Informationen zum Datencheck sowie unser Factsheet .

Dateiformate

Bitte übersenden Sie uns Ihre Druckdaten als PDF oder als Bild im TIF- oder JPG-Format.

PDF

PDF-Daten gemäß PDF/X-1a

U.a. mit folgenden Grundvoraussetzungen:
Kompatibilität Acrobat 4.0 (PDF 1.3)
PDF-Ausgabebedingung gemäß Auftragsmaterial
Schriften vollständig eingebettet bzw. in Pfade konvertiert
Keine Objekte/Bilder im RGB- oder LAB-Farbraum
Keine Einbettung von CMYK-ICC-Profilen
Keine Transparenzen
Keine Ebenen
Keine Kommentare und Formularfelder
Keine Dokument-Sicherheitseinstellung/Verschlüsselungen
Keine OPI-Kommentare
Keine Transferkurven

Bitte beachten Sie, das die Daten aus Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop nicht als PDF sonder ausschließlich als TIF oder JPG geliefert werden dürfen.
Wir empfehlen zur PDF-Erstellung grundsätzlich nur den Acrobat Distiller bzw. aus InDesign CS und Illustrator CS den direkten PDF-Export.

TIF

Farbmodus CMYK oder Graustufe, 8 Bit pro Kanal
Keine Ebenen (auf Hintergrundebene reduziert)
Keine Alpha-Kanäle
Keine Freistellungspfade
Keine Sonderfarbkanäle
Ohne Komprimierung speichern
Pixelanordnung Interleaved

JPG

Farbmodus CMYK oder Graustufe, 8 Bit pro Kanal
Standard JPG-Format verwenden (kein JPG 2000)
Mit Maximaler Qualität und Baseline (Standard) speichern

Offene Mac-Formate mit Zusatzkosten

QuarkXpress bis Version 8.5 – .qxd
Freehand bis Version 11 (MX) – .fh & .eps
Adobe InDesign bis CS5 – .indd (keine .inx oder .indt)
Adobe Illustrator bis CS5 – .ai & .eps
Adobe Photoshop bis CS5 – .psd

Alle verwendeten Schriften (keine PC-PostScript-Fonts) und Bilder sind mitzuliefern.
Alle anderen Formate aus Corel Draw, Microsoft Office (Word, Excel, Publisher, Power Point, etc.), CAD-Anwendungen, etc. können wir leider nicht verarbeiten.
Liefern Sie uns auch hier ein PDF oder TIF/JPG, ggf. ist bei Daten aus Office-Programmen mit Mehrkosten für eine Datenbearbeitung zu rechnen.

Bitte beachten Sie, das wir bei offenen Daten den erhöhten Aufwand für die Datenüberprüfung berechnen und Ihre Daten erst nach Freigabe eines von uns erstellten Freigabe-PDF in die Produktion geben. Falls Ihre Freigabe uns nach Abgabeschluss erreicht, verschiebt sich der Fertigstellungstermin und Ihr Auftrag wird zum nächsten Termin eingeplant.

Datenformat

Endformat zzgl. 3mm Anschnitt an jeder Seite.
Hintergrundflächen und -bilder müssen bis in den Anschnitt hinein erweitert werden.
Wichtige Objekte und Schriften min. 2mm, bei gefalzten Produkten und bei Broschüren min. 3mm nach innen vom beschnittenen Endformat platzieren.

Bitte beachten Sie, dass bei uns alle Daten zentriert platziert werden, daher muss Ihr Motiv immer mittig auf der Seite stehen.
Schneide- und Falzmarken, falls vorhanden, müssen außerhalb von Motiv und Anschnitt gesetzt werden.

Layout

Bitte liefern Sie uns immer Einzelseiten, nach Möglichkeit in einem PDF-Dokument.

Broschüren

Bei Broschüren müssen die Seiten in chronologischer Reihenfolge (S1, S2, S3, …) am besten in einem PDF-Dokument geliefert werden.
Bitte beachten Sie, dass bei Broschüren ggf. ein Bundausgleich nötig ist. Platzieren Sie Objekte nicht zu Nah im Innen- oder Außenbund und vermeiden Sie es Motive und Objekte über 2 Seiten zu Platzieren, da sich ein produktionsbedingter Seitenversatz nicht vermeiden lässt und Motivübergänge nicht mehr stimmen.
Der Bundausgleich wird von uns automatisch angelegt, entweder durch verschieben der inneren Seiten in Richtung Bund, oder durch Skalierung der Seiten.

Folder

Bei Foldern müssen alle nebeneinander liegenden Seiten fertig montiert als eine Seite (Montageseite) geliefert werden.
Bei Falzungen mit einschlagenden Seiten (Wickelfalz, Altarfalz) müssen alle einschlagenden Seiten um je 3mm verkürzt zur davor liegenden Seite angelegt werden.

Bei Produkte mit außergewöhnlichen Falzungen bitte Falzmarken anlegen und Falzmuster liefern.

Seitendrehung

Bitte achten Sie auf die korrekte Seitenausrichtung Ihrer Druckdaten. Alle Seiten müssen gleichmäßig, also entweder komplett im Hochformat oder komplett im Querformat geliefert werden und gehen wie geliefert in Druck. Gemischt gelieferte Daten werden von uns, soweit für uns ersichtlich, nach unseren Standard-Vorgaben gedreht. Für eine fehlerhafte Produktion können wir in diesem Falle leider nicht Haften.
Bitte prüfen Sie den korrekten Stand Ihrer Daten vorher selbst, indem Sie Ihre Dateien ausdrucken und deckungsgleich aufeinander legen.

Laufrichtung

Die Laufrichtung des Materials kann bei Standardprodukten im Sammeldruck leider nicht immer berücksichtigt werden.

Bildauflösung

Die Bildauflösung sollte mindestens 300dpi (Plakate ggf. 200dpi) betragen und bei Halbtonbildern 450dpi nicht überschreiten.

Von uns empfohlene optimale Auflösung für Halbtonbilder

80er Raster (150lpi) = 405dpi
70er Raster (175lpi) = 355dpi (Standard für gestrichenes Material)
60er Raster (200lpi) = 305dpi (Standard für ungestrichenes Material)

Von uns empfohlene motivabhängige Auflösung für Bitmapbilder

800dpi – 2540dpi

Farben

Farbmodus CMYK oder Graustufe, 8 Bit pro Kanal, Tonwertumfang 2% – 98%
Max. Tonwertsumme gestrichenes Material ≤ 330% (Empfehlung ≤ 300%)
Max. Tonwertsumme ungestrichenes Material (Offset- /Naturpapier) ≤ 300% (Empfehlung ≤ 280%)

Für Produkte mit Weiterverarbeitung auf ungestrichenen Papieren empfehlen wir einen Farbauftrag ≤ 280%, dieser ist ggf. nur manuell zu erreichen.

Verwenden Sie für die Bild-Separation und PDF-Ausgabebedingung folgend ECI-Profile (www.eci.org):
Gestrichenes Material: ISOcoated_V2_300_eci.icc (Empfehlung) bzw. ISOcoated_V2_eci.icc
Ungestrichenes Material: PSOuncoated_ISO12647_eci.icc
Ungestrichenes gelbliches Material: ISOuncoatedyellowish.icc

Bitte beachten Sie, dass die maximale Tonwertsumme nur für Bildanteile und nicht für Vollflächen gilt und das trotz der Separation mit Standardprofilen ein zu hoher Farbauftrag erreicht werden kann, der im Druck Probleme verursacht und korrigiert werden sollte. Vorsicht ist bei der nachträglichen Bearbeitung von schon separierten CMYK-Bilder gegeben, da hier schnell durch Tonwertkorrekturen die maximale Tonwertsumme des Profils überschritten wird. Bitte halten Sie sich an unsere Empfehlung da wir ansonsten für ein einwandfreies Ergebnis nicht garantieren können.

Vollschwarz

Schwarze Vollflächen im Mehrfarbdruck können mit einer oder mehreren Farben hinterlegt werden um ein Tiefschwarz zu erzeugen, wobei es nicht ratsam ist, die volle Tonwertsumme auszuschöpfen. Um Passerdifferenzen zu vermeiden sollten Linien und Texte nicht mehrfarbig Schwarz aufgebaut sein.

Beispiele zum Anlegen von schwarzen Vollflächen im Mehrfarbdruck:
100% K + 50% C (bläulich)
100% K + 50% M (rötlich)
100% K + 40% C + 30% M + 30% Y (neutral)

Bitte beachten Sie, das Farbflächen mit hohem Farbauftrag, besonders bei ungestrichenem Material, auf helle gegenüberliegende Seite ablegen können. Bitte vermeiden Sie dies schon bei der Gestaltung.

Sonderfarben

Achten Sie auf eine einheitliche Definition der gewünschten Sonderfarbe und teilen Sie uns diese immer noch einmal Schriftlich mit.
Alle Texte und Grafikelemente die mit einer Sonderfarbe gedruckt werden sollen, müssen auch mit dieser angelegt sein. Liefern Sie uns Daten mit Sonderfarben (Pantone/HKS) nur, wenn diese auch gedruckt werden sollen. Andernfalls löschen Sie alle nicht verwendeten Farben. RAL-Definitionen etc. sind nicht zulässig. Bitte beachten Sie auch unsere Informationen zum Dateiformat für Stanz- und Prägevorlagen weiter unten.

Bitte beachten Sie, das Texte und Grafikelemente die auf oder als Metallicfarben (z.B. Silber) gedruckt werden sollen, immer aussparend angelegt sein müssen.
Ein Anspruch auf eine bestimmte Druckreihenfolge der Farben besteht nicht.

Text-/ Sprachwechsel für verschiedene Sprachversionen muss im Ursprungsdokument als Sonderfarbe definiert, eindeutig benannt (z. B. TEXT1) und überdruckend angelegt sein.

Stanz-, Nut- und Perforationslinien müssen als Linien (keine Flächen) in Sonderfarbe definiert, eindeutig benannt (z.B. STANZE, NUT oder PERFO) und überdruckend standgenau über dem Motiv in der Datei angelegt sein.

Präge- und Heißfoliendruck-Objekte müssen als Sonderfarbe definiert, eindeutig benannt (z.B. PRÄGUNG oder FOLIE) und überdruckend standgenau über dem Motiv in der Datei angelegt sein.

Partielle Lackierungen (Spot- und Relief-Lack)

Lackformen für partielle Lackierungen müssen als Sonderfarbe definiert, eindeutig benannt (z. B. LACK) und überdruckend standgenau über dem Motiv in der Datei angelegt sein.

Bitte beachten Sie, dass die partielle Lackierung im Siebdruckverfahren erfolgt. Dadurch entstehen Passerdifferenzen zwischen Druckbild und Lack. Dies bitte bei der Gestaltung beachten.

Linienstärken

Druck

Mindestens 0,25pt (0,088mm) positive Linien (dunkel auf hell)
Mindestens 0,50pt (0,176mm) negative Linien (hell auf dunkel)

Partielle Lackierungen

Mindestens 2pt (0,706mm)

Buchdruck Prägen

Mindestens 2pt (0,70mm)

Buchdruck Heißfoliendruck

Mindestens 3pt (1.058mm)

Bitte Beachten Sie, das die Mindestlinienstärke auch für die Linienstärke der verwendeten Schriften gilt. Linien nicht mehrfarbig Schwarz anlegen um Passerdifferenzen zu vermeiden.

Schriftgrößen

Druck

Mindestens 6pt positive Schrift (dunkel auf hell)
Mindestens 8pt negative Schrift (hell auf dunkel)

Partielle Lackierungen

Mindestens 12pt

Buchdruck Prägen

Mindestens 12pt

Buchdruck Heißfoliendruck

Mindestens 14pt

Vermeiden Sie zu schmale Schriftschnitte, gerade für negative Schrift (hell auf dunkel) sollten ein nicht zu schmaler Schriftschnitt gewählt werden um ein zulaufen der Schrift zu vermeiden. Kleine Schriftgrößen und schmale Schriftschnitte nicht zu stark aufgerastert oder mehrfarbig anlegen. Text nicht mehrfarbig Schwarz anlegen um Passerdifferenzen zu vermeiden.

Bitte beachten Sie, das auf ungestrichenem Material (Naturpapier) Schriftdetails wie feine Strichstärken und Serifen nicht so klar abgebildet werden können und auf Grund des stärkeren Saugverhaltens Details und negative Schrift (hell auf dunkel) eher zum zulaufen neigt. Dies bitte schon bei der Gestaltung beachten.

Überdrucken

Das Überdrucken von Grafikelementen führt zu einer Farbmischung mit den darunterliegenden Objekten.
Kontrollieren Sie Ihr Druck-PDF im Adobe Acrobat mit eingeschalteter Überdrucken-Vorschau, um falsche oder unerwünschte Überdrucken-Einstellungen zu erkennen.

Bitte beachten Sie, das weiße Objekte die auf überdrucken stehen, ggf. im Druck nicht erscheinen.
Eine Prüfung der Überdrucken-Einstellungen unsererseits findet nicht statt, da diese auch gestalterisch Verwendung findet.

Überfüllung/Trapping

Liefern Sie uns ihre Daten immer ohne angelegte Überfüllungen. Ihre Daten werden von uns automatisch mit unserer Heidelberg-Software über- bzw. unterfüllt um Blitzer und Passerdifferenzen zu vermeiden. Sollten Sie dennoch Daten mit eigenen Überfüllungseinstellungen liefern wollen, teilen Sie uns dies bitte eindeutig mit.
Bitte beachten Sie in diesem Fall, das dies nur für Produkte im Einzeldruck aber nicht für Standard-Produkte möglich ist und wir für Mängel auf Grund selbst angelegter Überfüllungen nicht Haften.

Kontrollausdrucke/Dummys

Für mehrseitige Produkte, bzw. solche mit aufwendiger oder ungewöhnlicher Falzung, Weiterverarbeitung oder Seitenanordnung liefern Sie uns bitte ein gefalztes Muster in Originalgröße.

Bitte beachten Sie, dass Ansichtsdateien als Nachweis für die Richtigkeit von Daten nicht akzeptiert werden.

Dateiformat für Stanz- und Prägevorlagen

Stanz-, Nut- und Perforationsvorlagen

müssen als PDF im Vectorformat als Linien (keine Flächen) geliefert werden.
Stanz-, Nut- und Perforationslinien müssen darin eindeutig definiert und zu unterscheiden sein (siehe Farben). Pixeldateien sind als Vorlage nicht zu verarbeiten.

Blindpräge- sowie Plan-Foliendruckvorlagen

sollten als PDF im Vectorformat geliefert werden um eine möglicht gute Werkzeugqualität zu erreichen.
Kosten- und Motivabhängig kommen CNC gefräste Messingwerkzeuge zum Einsatz, wofür als Vorlage ein PDF im Vectorformat geliefert werden muss.
Sollte die Vorlage nur als Bild (TIF/JPG min. 600dpi) vorliegen kann das Werkzeug nur im Magnesium-Ätzverfahren produziert werden, womit weniger Details und Kantenschärfe möglich sind
und nur eine geringere Prägehöhe erreicht werden kann.

Relief-Foliendruckvorlagen

müssen als PDF im Vectorformat geliefert werden da hier immer ein CNC gefrästes Messingwerkzeuge zum Einsatz kommt.

Bitte beachten Sie, Linienstärken und Schriften nicht zu schmal oder klein zu Wählen, da ansonsten eine korrekte Ausformung der Blindprägung (gerade bei Karton) bzw. das Haftverhalten der Folie nicht optimal ist, siehe Hinweise bei Schrift und Linienstärke. Prägungen und Foliendruck geschehen in einem extra Arbeitsgang im Buckdruckverfahren. Dadurch entstehen Passerdifferenzen zwischen Druckbild und Prägungen/Foliendruck. Dies bitte bei der Gestaltung beachten und wenn möglich auf das Prägen von gedruckten Objekten verzichten.

Nummerierungen

Nummerierfelder min. 30x10mm anlegen, Hintergrundfarbe sollte weiß sein.
Die Nummerierung erfolgt in Schwarz, max. 6 Ziffern (8 Ziffern auf Anfrage).
Muster sind bei uns vor Ort einsehbar.

Bitte beachten Sie, dass das Nummerieren nur auf unlackiertem Material möglich ist.
Bei Produkten mit Schutzlack (Dispersions- und Drucklack) geben wir keine Garantie auf die Qualität und Haltbarkeit (Wischfestigkeit) der Nummerierung.
Das Nummerieren auf UV-Lack ist leider nicht möglich. Dass Nummerieren geschieht in Buchdruck mit Plunger-Nummerierwerken, wobei der Plunger (Ziffernvortrieb) mitdruckt (* / No.).

Proofs und Plotts

Digital-Proof (farbverbindlich), max. A2

Gerne erstellen wir Ihnen einen farbverbindlichen Digital-Proof von Ihren Daten mit für die Papiertypen 1/2, 4 und 5.
Unser Digital-Proofer wird ständig überprüft und nachkalibriert, gerne liefern wir Ihnen auf Wunsch den Proof auch ausgemessen mit Messprotokoll (Zusatzkosten).

Bitte beachten Sie, dass ohne Digital-Proof keine Gewährleistung für die Farbrichtigkeit des gedruckten Objektes übernommen werden kann.

Sollten Sie uns eigene Proofs zum Farbabgleich liefern wollen, achten Sie bitte darauf, dass diese auf die vorgesehenen Druckbedingungen abgestellt und mit einem UGRA/FOGRA-Medienkeil CMYK versehen sind, dessen Farbwerte den Sollwerten der Referenzdruckbedingungen entsprechen. Messergebnisse sind zwingend beizufügen. Eine Messung unsererseits ist nur für den Medienkeil 2.0a möglich.

Zu verwendende Profile zur Prooferstellung:

Papiertyp 1/2 (glänzend oder matt gestrichen) ISOcoated_V2_eci.icc FOGRA39
Papiertyp 4 (ungestrichen, weiß) PSOuncoated_ISO12647_eci.icc FOGRA47L
Papiertyp 5 (ungestrichen, gelblich) ISOuncoatedyellowish.icc FOGRA30L

Bitte beachten Sie das es bei den Standardprodukten auf Grund des Sammeldruckverfahrens mit vielen unterschiedliche Motive auf dem Druckbogen trotzdem zu Farbabweichungen zum Proof kommen kann und wir dort eine 100%-ige Farbtreue leider nicht garantieren können.

Form-Proof / Form-Plott (nicht farbverbindlich), max. A0

Gerne erstellen wir Ihnen einen standverbindlichen aber nicht farbverbindlichen Form-Proof von Ihren Daten. Dieser wird direkt über unseren Heidelberg RIP erzeugt,
Ihre Daten gehen quasi den gleichen Weg wie später Ihre Druckdaten, so das sich Fehler wie z.B. Schriftenprobleme etc. leicht erkennen lassen. Preise fragen Sie bitte gesondert an.

Plott-Muster von Stanzdaten

Gerne erstellen wir Ihnen ein Plott-Muster von Ihren Stanz-Daten zur Prüfung der Funktionalität von komplexen Stanzformen.
Das Plott-Muster wird mit Auflagen-Material (plano, unbedruckt/unveredelt) produziert, so das sich Fehler leicht erkennen und korrigieren lassen. Preise und Lieferzeiten fragen Sie bitte gesondert an.

Bitte beachten Sie, dass ohne Plott-Muster keine Gewährleistung für die Funktionalität eines gestanzten Produktes übernommen werden kann.